Ein gemeinschaftlicher Antrag von DIE LINKE., Die Grünen – Rosa Liste und SPD – Volt im Münchner Stadtrat fordert eine ausführliche Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit des Münchner Gesundheitssystems. Dafür soll ein Stadtratshearing mit diversen Akteur*innen des Medizinsektors organisiert werden, um die „Rolle von Mediziner*innen, Pflegekr… Weiterlesen

Erinnerungskultur bedeutet Gedenken. Sie benötigt jedoch eine kontinuierliche und dem aktuellen Forschungsstand entsprechende Aufarbeitung geschichtlicher Zusammenhänge. Daher stellt auch die Beschäftigung mit der Rolle der Münchner Medizin und medizinischen Wissenschaft zur Zeit des Nationalsozialismus einen wichtigen Teil der städtischen… Weiterlesen

Auf Initiative der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Fraktion DIE LINKE. / Die PARTEI, Marie Burneleit wird in einem interfraktionellen Antrag mit SPD / Volt und Die Grünen – Rosa Liste eine aktive Erinnerung an das Anschlagsopfer Corinna Tatarotti des Attentats der Gruppe Ludwig beantragt. Weiterlesen

Gedenken an die Opfer des Brandanschlages des 07.01.1984

Marie Burneleit (DIE PARTEI)

Die Geschichte der Landeshauptstadt München ist auch gezeichnet von einer traurigen Tradition rechter Gewalttaten und Attentate. In den Jahrzehnten nach dem NS-Regime lassen sich unter anderem das Oktoberfest-Attentat (1980), die Morde im Rahmen des NSU-Komplexes (2001–2005) sowie der Anschlag am Münchner OEZ (2016) aufzählen, an welche die… Weiterlesen

München strebt eine humane Drogen- und Suchtpolitik an, die sowohl die Rechte Konsumierender als auch Betroffener aus dem Umfeld wahrt. Anwohnende, Familien und Unternehmen vor Ort beklagen oft, dass im Bahnhofsviertel gebrauchte Spritzen im öffentlichen Raum entsorgt werden. Um dem entgegenzuwirken, müssen ausreichende adäquate… Weiterlesen

Das Bahnhofsviertel soll auch für Kinder und Jugendliche ein lebenswerterer Ort werden. Damit dies gelingen kann, braucht es kreative Ideen: So bietet sich das mit dem ÖPNV gut erschlossene Bahnhofsviertel für verkehrsberuhigte Bereiche wie Spielstraßen an. Für Kinder- und Jugendliche sollen im Bahnhofsviertel auch weiterhin konsumfreie Orte ohne… Weiterlesen

Das „Präventionskonzept im Bahnhofsviertel“ der Studie Sicherheit im Bahnhofsviertel weist auf die Notwendigkeit von Notschlafplätzen für Sexarbeitende hin. Das Sozialreferat soll daher bestehende Notschlafmöglichkeiten darstellen und gegebenenfalls weitere Möglichkeiten aufzeigen. München verfügt im Vergleich zu anderen Städten über eine sehr… Weiterlesen

Im „Präventionskonzept im Bahnhofsviertel“ der Studie SiBa wird die Situation der illegal Beschäftigten in München beschrieben. Dort heißt es: „Im Laufe der 2000er Jahre hat sich im südlichen Bahnhofsviertel – speziell an der Kreuzung Landwehr-/Goethestraße – der sog. „Arbeiterstrich“ etabliert: Hauptsächlich suchen hier Männer aus Rumänien und… Weiterlesen

Unser Ziel ist es, Obdachlosigkeit zu vermeiden und die ungewollten Folgen des schwierigen Münchner Wohnungsmarktes abzumildern. Im Bahnhofsviertel halten sich viele obdach- und wohnungslose Menschen auf. Eine Verbesserung der Infrastruktur für diese Münchner*innen käme vielen Menschen zugute: Sauberes Wasser ist ein Grundbedürfnis und der… Weiterlesen

Bahnhofsviertel sind geprägt durch unterschiedlichste Nutzungsinteressen von Anwohnenden, Gewerbetreibenden, Pendlerinnen und Pendlern, Reisenden und Menschen in sozialen Problemlagen. München leistet bereits viel, um die Situation rund um den Hauptbahnhof stetig zu verbessern. In diesem Kontext hat sich München sehr gerne an der Studie des… Weiterlesen