Vielfalt in den Klimarat - Erhöhung der Vertretungszahl!

ÖkologiePressemitteilung

Im Angesicht der zunehmenden Wetterkatastrophen und des sich verändernden Klimas ist ein schnelles und konsequentes Eingreifen der politisch Verantwortlichen entscheidend. Aus diesem Grund begrüßen unterschiedliche kommunale Akteure der Klimabewegung zu Recht das vorgestellte Klimapaket der LHM. ABER in dem momentanen Entwurf kommt die Mitsprache dieser Akteure, die die Wichtigkeit und Komplexität der Problematik immer wieder öffentlich benannt haben, zu kurz: die Stadt muss die geplanten zwei Sitze, jeweils für Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, deutlich erhöhen, um die Mitsprache und den Einbezug der diversen Kompetenzen ernst zu nehmen.

Im Angesicht der zunehmenden Wetterkatastrophen und des sich verändernden Klimas ist ein schnelles und konsequentes Eingreifen der politisch Verantwortlichen entscheidend. Aus diesem Grund begrüßen unterschiedliche kommunale Akteure der Klimabewegung zu Recht das vorgestellte Klimapaket der LHM.

ABER in dem momentanen Entwurf kommt die Mitsprache dieser Akteure, die die Wichtigkeit und Komplexität der Problematik immer wieder öffentlich benannt haben, zu kurz: die Stadt muss die geplanten zwei Sitze, jeweils für Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, deutlich erhöhen, um die Mitsprache und den Einbezug der diversen Kompetenzen ernst zu nehmen.

„Die Vielfalt der Münchner Klimainitiativen ist enorm und auch Zeichen dafür, dass die Bürger*innen in der Klimabewegung mehr fordern, als die Stadt umsetzt. Um diesen positiven, ergebnisorientierten Druck und die transparente Beteiligung in der Stadt zu fördern, müssen wir den Klimarat öffnen und die Zahl der Vertretungen im Rat erhöhen. So geht Bürgerinnenbeteiligung richtig“, so Marie Burneleit, stellv. Fraktionsvorsitzende.

Die Größe des Klimarates ergibt sich aus der demokratischen Zusammensetzung, d.h. jede Fraktion, die auch im Ausschuss für Klima und Umwelt vertreten ist, entsendet eine Vertretung in den Klimarat. Dadurch erhöht sich auch die Vertretungszahl aus der Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft entsprechend.