Ateliers im Botanikum so lange als möglich erhalten und Ersatzateliers findenAteliers im Botanikum so lange als möglich erhalten und Ersatzateliers finden

Marie Burneleit (DIE PARTEI)

Die Hilferufe der Künstlerinnen des Botanikums gingen durch die Medien und auch an alle Fraktionen. Die Künstlerinnen der Ateliers richten sich mit folgenden Forderungen an die Politik: die Ateliers mögen so lange wie möglich erhalten bleiben, also bis zum Bezug der ersten Wohnung. Die zweite Forderung: bezahlbare Ausweichateliers finden. Auch wenn es sich hier um private und nicht städtische Flächen handelt, kann die Stadt bei der ersten Frage helfend und moderierend zur Seite stehen und bei der zweiten Frage konkret unterstützen.

Antrag

Das Kulturreferat wird beauftragt, schnellstmöglich zusammen mit den Künstlerinnen, dem Eigentümer und dem Planungsreferat einen Runden Tisch zu etablieren, um die Lage der Ateliers im Botanikum gemeinsam zu besprechen und Lösungen zu finden.

Begründung

Die Hilferufe der Künstlerinnen des Botanikums gingen durch die Medien und auch an alle Fraktionen. Die Künstlerinnen der Ateliers richten sich mit folgenden Forderungen an die Politik: die Ateliers mögen so lange wie möglich erhalten bleiben, also bis zum Bezug der ersten Wohnung. Die zweite Forderung: bezahlbare Ausweichateliers finden. Auch wenn es sich hier um private und nicht städtische Flächen handelt, kann die Stadt bei der ersten Frage helfend und moderierend zur Seite stehen und bei der zweiten Frage konkret unterstützen.


Initiative:
Stadträtin Marie Burneleit

Gezeichnet:
Stadtrat Stefan Jagel
Stadträtin Brigitte Wolf
Stadtrat Thomas Lechner

 

Dieser Antrag ist im Generischen Femininum formuliert: es gelten grammatikalisch feminine Personenbezeichnungen gleichermaßen für Personen mit nicht-binärem, weiblichem, und männlichem Geschlecht.

Link zum RIS: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7197698