Verkehrsunfälle: Vision Zero muss Wirklichkeit werden - Grün-Rot darf nicht weiter die Verkehrswende verschlafen

Anlässlich des getöteten Radfahrers und der seit Jahren hohen Zahlen von verletzten und schwerverletzen Radfahrenden fordert die Stadtratsfraktion DIE LINKE. / Die PARTEI, dass die Sicherheit im Straßenverkehr deutlich erhöht werden muss. Die Politik darf sich mit der Opferzahl nicht abfinden, denn jede und jeder Tote sei zu viel, so Stefan Jagel, Fraktionsvorsitzender. Die Koalition aus Grünen und SPD muss deutlich entschiedener an der Vision Zero (d. h. keine Toten und Schwerverletzten mehr) arbeiten. Dafür ist ein Maßnahmenplan für mehr Verkehrssicherheit von Radfahrer*innen notwendig, mit dem die dafür entsprechenden Stellen in der Stadtverwaltung besetzt werden.

Grün-Rot darf nicht weiter die Verkehrswende verschlafen

Anlässlich des getöteten Radfahrers und der seit Jahren hohen Zahlen von verletzten und schwerverletzen Radfahrenden fordert die Stadtratsfraktion DIE LINKE. / Die PARTEI, dass die Sicherheit im Straßenverkehr deutlich erhöht werden muss. Die Politik darf sich mit der Opferzahl nicht abfinden, denn jede und jeder Tote sei zu viel, so Stefan Jagel, Fraktionsvorsitzender. Die Koalition aus Grünen und SPD muss deutlich entschiedener an der Vision Zero (d. h. keine Toten und Schwerverletzten mehr) arbeiten. Dafür ist ein Maßnahmenplan für mehr Verkehrssicherheit von Radfahrer*innen notwendig, mit dem die dafür entsprechenden Stellen in der Stadtverwaltung besetzt werden.

„Die traurige Statistik der getöteten und verletzten Radfahrer*innen muss im Stadtrat ernst genommen werden – keine weiteren Verkehrstoten und -verletzen muss das erklärte Ziel der Landeshauptstadt sein. Grün-Rot muss dafür konsequenter an der Vision Zero arbeiten, um zumindest die Zahl der Toten perspektivisch auf null zu reduzieren. Wir dürfen uns mit dieser hohen Opferzahl nicht abfinden“, sagt Stefan Jagel, Fraktionsvorsitzender.

„Wir brauchen ein Gesamtpaket: Unfallschwerpunkte müssen viel konsequenter entschärft werden, wenn möglich nicht nur durch neue Schilder, sondern auch durch bauliche Veränderungen. Notwendig sind zudem mehr Tempolimits und Verkehrskontrollen, insbesondere des Seitenabstandes beim Überholen. Die Möglichkeiten der Straßenverkehrsordnung, beispielsweise Fahrradstraßen oder Überholverbote, sollten konsequent genutzt werden.“

Hier finden Sie das Antragspaket der Stadtratsfraktion: